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Mehr zum Thema Malaria

Covid-19 im Niger: Zahlreiche Herausforderungen

Das eigens für Covid-19-Patienten gebaute Behandlungszentrum im Spital Amirou Boubacar Diallo in Niamey.
Nathalie San Gil/MSF

DR Kongo: Eindämmung der Masern-Epidemie erfordert weitere Anstrengungen

Zwischen Januar 2018 und Oktober 2019 haben die Teams insgesamt 46 870 Patienten betreut und in 54 Bezirken 1 461 550 Kinder geimpft.
Alexis Huguet

In Südkivu gleicht der Zugang zur Gesundheitsversorgung einem Marathon

Moulasi ist im achten Monat schwanger. Um das Spital in Lulingu zu erreichen, hat sie zu Fuss rund 40 Kilometer zurückgelegt.
Marta Soszynska/MSF

Südsudanesische Flüchtlinge auch in Ost-Darfur in Not

Jinane Saad/ MSF

Südsudan: Die medizinische Versorgung kommt per Auto und Boot

Wegen des Bürgerkriegs und der Vertreibungen ist der Bedarf an medizinischer und humanitärer Hilfe immens.
Frederic Noy

Ituri, DR Kongo: Gewalt zwingt Zehntausende, in Choleragebiet zu fliehen

Mehr als 40‘000 Kongolesen flohen über den Albertsee nach Uganda. Doch dort sind die Aufnahmeeinrichtungen mit der hohen Zahl an Neuankömmlingen überlastet.
MSF

Nigeria: MSF verlässt die Stadt Rann nach Angriff

Es sind die Menschen im Bundesstaat Borno, die den Preis für diesen Konflikt zahlen.
Sylvain Cherkaoui/COSMOS

Nordost-Nigeria: «Ich schäme mich dafür, von Hilfe abhängig zu sein, aber wir können nicht nach Hause gehen.»

Zudem stellen die instabile Sicherheitslage und die Abgelegenheit der Region grosse Herausforderungen an die Hilfeleistenden.
Sylvain Cherkaoui/COSMOS

MSF verurteilt Überfall auf Mitarbeiter

MSF

„Jedes Team hat einen ‚Zauberkasten‘ dabei“ – mobil Helfen in entlegenen Regionen

María Blanco, Pflegefachfrau
Marta Soszynska/MSF