Mobiles Covid-19-Impfzelt von Ärzte ohne Grenzen in der Region Shiselweni. Ärzte ohne Grenzen unterstützt die nationale Impfkampagne durch mobile Impfstellen in abgelegenen ländlichen Gemeinden.
MSF/Futhi Matonsi
Jemen: Tausende Menschen im Konfliktgebiet Marib auf Hilfe angewiesen
Bonifácia de Oliveira war mit 109 Jahren eine unserer ältesten Covid-19-Patientinnen in Téfé, Brasilien. Im März 2021 konnte sie das Krankenhaus wieder verlassen.
Mariana Abdalla/MSF
Der Zugang zu Covid-19-Arzneimitteln ist weltweit sehr ungleich verteilt. So sind bislang in Afrika erst 4,4% der Menschen geimpft (Stand Oktober 2021). Abgesehen vom humanistischen Aspekt ist dies auch globalgesundheitlich fatal, da so immer wieder neue Mutationen entstehen können.
Mohamad Cheblak/MSF
Fawziyya Al-Sahili, 64, leidet an Bluthochdruck, Diabetes und Osteoporose. Sie besucht regelmässig die MSF-Klinik in Hermel, wo sie untersucht und behandelt wird.
Tariq Keblaoui/MSF
WTO-Verhandlung: Schweiz soll Aussetzung von Patenten unterstützen
Ambulatorium des MSF-Traumakrankenhauses in Tabarre. Auch nach der Entlassung aus dem Krankenhaus kommen die Patient*innen zu Nachsorgeterminen ins Krankenhaus, zum Beispiel zur Wundversorgung und zu physiotherapeutischen Sitzungen.
Guillaume Binet/MYOP