Unser Mitarbeiter desinfiziert einen Raum, in dem Cholera-Patient:innen behandelt werden, in einem von unseren Teams unterstützen Spital. Saké, Nord-Kivu.
Jospin Mwisha
Prävention und Behandlung: Ärzte ohne Grenzen hilft dem Tschad im Kampf gegen Cholera
Im Osten des Tschad ergreifen unsere Teams verschiedene Massnahmen, um neuen Cholera-Fällen vorzubeugen und die Epidemie unter Kontrolle zu bringen. Dabei unterstützen sie spezialisierte Behandlungszentren, medizinische Einrichtungen und schulen lokale Gesundheitshelfer:innen, die in ihren Gemeinden Aufklärungsarbeit leisten. Ärzte ohne Grenzen arbeitet dazu mit dem Gesundheitsministerium und anderen Nichtregierungsorganisationen zusammen.
Léa Gillabert/MSF
Gavi: Die Versorgung von Kindern in Krisengebieten mit Impfungen muss sichergestellt werden!
MSF-Fahrzeuge in der Region Gambella in Äthiopien. Unsere Teams reagieren auf die Cholera-Epidemie, die sich vom Südsudan bis nach Äthiopien ausgebreitet hat.
Metasebia Teshome/MSF
Südsudan: Cholera-Fallzahlen in Upper Nile steigen rasant
In unserem Cholera-Behandlungszentrum in Kassala gab es nach heftigen Regenfällen in der Nacht Überschwemmungen. In dem in Zelten untergebrachten Zentrum werden Cholera-Patient:innen notfallversorgt. Im Spital wurde schnell Platz gemacht, um die Patient:innen aus den überfluteten Zelten aufzunehmen. Trotz der schwierigen Bedingungen setzen die Teams von Ärzte ohne Grenzen ihre Bemühungen fort, an Cholera erkrankte Menschen zu behandeln, den Betrieb aufrechtzuerhalten und sicherzustellen, dass ihre Patient:innen lebensrettende Hilfe erhalten.
Mohammed Elhassan
DR Kongo: «Wir befürchten einen erneuten Cholera-Ausbruch in Goma»
Blick auf ein Camp von Binnenvertriebenen in Nord-Kivu. Nachts hören die Bewohner:innen die Schüsse von Kämpfern, die sich ganz in der Nähe befinden. Demokratische Republik Kongo. 2024.
MSF
Sambia: Unsere Teams helfen bei der Bekämpfung eines Cholera-Ausbruchs
35 medizinische Teams von MSF, bestehend aus 175 Pflegefachkräften und Gemeindegesundheitshelfern, unterstützen das kenianische Gesundheitsministerium bei der Cholera-Impfkampagne im Flüchtlingslager Dagahaley.
MSF