Die Zustände in den Internierungslagern waren schon vor den Kämpfen völlig inakzeptabel, nun haben sie sich weiter verschlechtert. Die Versorgung der Gefangenen mit Lebensmitteln funktioniert oft nicht mehr. Menschen in einigen Internierungslagern berichten, tagelang nichts zu essen zu bekommen.
Jérôme Tubiana/MSF
«Ich stand vor der Wahl: Sterben oder gegen die Tuberkulose kämpfen»
Über 400'000 Rohingya leben in Bangladesch mit eingeschränktem Zugang zu Gesundheitsversorgung, Sanitäranlagen, Trinkwasser und Nahrung.
Madeleine Kingston/MSF
Bangladesch: Geflohene Rohingya brauchen dringend humanitäre Hilfe