Mehr zum Thema Durchfallerkrankungen

Mehr als 40‘000 Kongolesen flohen über den Albertsee nach Uganda. Doch dort sind die Aufnahmeeinrichtungen mit der hohen Zahl an Neuankömmlingen überlastet.
MSF

María Blanco, Pflegefachfrau
Marta Soszynska/MSF

Zwei der bestehenden Lager in Kutupalong und Balukhali sind zu einem dichtbesiedelten Riesenlager verschmolzen – mit nahezu 500'000 Bewohnern ist es eines der grössten weltweit.
Antonio Faccilongo

Immer wieder haben die Gefangenen nichts zu essen bekommen, so dass selbst Erwachsene an Mangelernährung leiden.
Guillaume Binet/Myop

Einige Vertriebene leben nun in Übergangslagern, andere hausen unter Bäumen in den Vororten von Städten wie Manbidsch, Tal Abjad und Tabka.
MSF

MSF befürchtet, dass das bereits geschwächte Gesundheitssystem des Jemens nicht in der Lage sein wird, die Epidemie alleine in den Griff zu bekommen.
Rawan Shaif

«Und jeden Tag kommen neue Vertriebene dazu. Überall improvisieren sich die Menschen Nachtlager aus Stroh.»
Silas Adamou/MSF

«Der neue Impfstoff ist äusserst vielversprechend und könnte gerade für Kinder in ärmeren Ländern grosse Verbesserungen bringen»
Séverine Bonnet / MSF

In Nyarugusu betreibt MSF drei Malariakliniken und eine Stabilisierungsstation mit 40 Betten.
Louise Annaud/MSF

Im Bundesstaat White Nile warten Mütter mit ihren Kindern auf die Sprechstunde im Spital.
Philippe Carr/MSF