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Mehr zum Thema Mutter-Kind-Gesundheit

Sarah: «Nach dem Tod meiner Tochter hatte ich Mühe, mit Schwierigkeiten umzugehen»

Nachdem ihr Mann südlich von Aleppo ums Leben gekommen war, floh die 24-jährige Sarah mit ihren fünf Kindern Anfang 2017 in den Libanon.
Jinana Saad/MSF

Honduras: Von sieben auf über dreissig Geburten pro Monat

Neben den Angeboten für Mutter und Kind bietet MSF in Choloma auch psychologische Betreuung an.
Christina Simons/MSF

Zentralafrikanische Republik: «Es sind nur diejenigen geblieben, die nicht weglaufen konnten»

In Zemio liegen die Möglichkeiten für die humanitäre Hilfe derzeit praktisch bei null.
Josh Rosenstein/MSF

MSF fordert sofortige Freilassung von Flüchtlingen und Migranten

Immer wieder haben die Gefangenen nichts zu essen bekommen, so dass selbst Erwachsene an Mangelernährung leiden.
Guillaume Binet/Myop

Zentralafrikanische Republik: Baby in Spital getötet

Eingang zum Spital von Zemio.
Inga Meyer/MSF

Unzählige Opfer der Kämpfe im Irak: MSF versorgt Männer, Frauen und Kinder in West-Mossul

Eine Patientin wird mit dem Krankenwagen in ein anderes Spital gebracht, nachdem sie im MSF-Spital in West-Mossul stabilisiert wurde.
Jacob Kuehn/MSF

Kenia: lebensrettende Versorgung für Mütter und Neugeborene im Container-Spital von Likoni

2015 starben in Kenia schätzungsweise 34’000 Säuglinge noch bevor sie einen Monat alt waren.
Yann Libessart/MSF

Irak: Geburtsklinik zum Spital umfunktioniert

In den ersten Monaten nach der Eröffnung haben unsere Mitarbeitenden bereits mehr als 500 Geburten begleitet.
Louise Annaud/MSF

Irak: Tausende Opfer des Konflikts in West-Mosul benötigen dringend Hilfe

In den letzten zwei Monaten versorgten die Teams von MSF in und um Mosul über 1’800 Patienten und Patientinnen, die dringend medizinische Nothilfe benötigten.
Louise Annaud / MSF

Tansania: humanitäre Hilfe in Flüchtlingslagern immer noch unzureichend

In Nyarugusu betreibt MSF drei Malariakliniken und eine Stabilisierungsstation mit 40 Betten.
Louise Annaud/MSF