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Zentralafrikanische Republik: MSF versorgt 70 Verwundete in Bangassou
Zentralafrikanische Republik 1 Min.
Unter den 250 Geflüchteten dort zählten Mitarbeitende von Médecins Sans Frontières/Ärzte ohne Grenzen (MSF)25 Verwundete und leistete Erste-Hilfe-Massnahmen für zehn Menschen, ehe Schüsse das Team dazu zwangen, sich zurückzuziehen. Der Zustand von fünf Verwundeten erfordert chirurgische Massnahmen. Über das Wochenende behandelte MSF insgesamt 70 Menschen: 60 im Spital in Bangassou und zehn weitere in der genannten Moschee.
MSF ist äusserst besorgt über die Lage der Zivilbevölkerung in Bangassou. Der Organisation liegt zwar die Bestätigung vor, dass die Geflüchteten, die im Spital und in der Moschee Zuflucht gesucht haben, mittlerweile in einer Kirche untergebracht sind. Die Sicherheitslage bleibt aber sehr fragil und vor Ort fallen weiterhin Schüsse. MSF fordert erneut alle Konfliktparteien auf, dringende medizinische Hilfe für Zivilisten und Verwundete zu ermöglichen.