Gesundheitsmitarbeiter in ihrer persönlichen Schutzausrüstung (PSA) auf dem Weg zur Überwachung der Patienten, kurz vor dem Eintreten in die Hochsicherheitszone des Ebola-Behandlungszentrums in Butembo.
John Wessels
Dr. Justin Embani Drudra bei der Behandlung eines Masernpatienten im Spital von Biringi in der Provinz Ituri im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo am 7. November 2019.
Alexis Huguet
Folgen des Ebola-Einsatzes: Ein gefährdetes Gesundheitssystem
Von aussen gleicht die kleine Klinik in Metale eher einem Aussenposten als einer Gesundheitseinrichtung. Doch Kliniken wie diese sind für das kongolesische Gesundheitssystem äusserst wichtig. Durch den Ebola-Einsatz geraten sie stark unter Druck.
Samuel Sieber/MSF
Ein Jahr nach dem Ebola-Ausbruch: Zwischen Hoffnung und Ernüchterung
Die Dekontaminierung ist ein wichtiger Bestandteil der Ebola-Bekämpfung. Gesundheitsmitarbeitende werden nach Dekontaminationsarbeiten und einem Besuch im Hochrisikobereich ebenfalls mit Chlor dekontaminiert.
Alexis Huguet